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analogrechner:sinusgenerator [2018-02-23 11:45]
rainer asciimath
analogrechner:sinusgenerator [2021-10-11 12:56] (aktuell)
rainer PDF
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 +Wenn in Ihrem Browser die Formeln nicht richtig dargestellt werden, bitte das {{:​analogrechner:​sinushowto.pdf|PDF}} verwenden.
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 Sinusschwingungen mit dem Analogrechner erzeugen Sinusschwingungen mit dem Analogrechner erzeugen
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 einem Schwellwert die (geringe) Mitkopplung `epsi` durch eine einem Schwellwert die (geringe) Mitkopplung `epsi` durch eine
 Gegenkopplung ersetzt, wenn die (negativen) Amplituden den durch '​K2'​ Gegenkopplung ersetzt, wenn die (negativen) Amplituden den durch '​K2'​
-gegeben Wert unterschreiten (hier für den RG14 mit Stromeingängen):​+gegeben Wert unterschreiten (hier für den [http:​rg14-mini RG-14 mini] mit Stromeingängen):​
  
 [svg:​analogrechner//​SinusRG14Gleichrichter.svg:,​] [svg:​analogrechner//​SinusRG14Gleichrichter.svg:,​]
  
-Mit 'K2' kann die Amplitude beeinflusst werden; je größer der Wert, desto größer  +Mit 'F6B' kann die Amplitude beeinflusst werden; je größer der Wert, desto größer  
-die Amplitude. Setzt man 'K3=9', ist die Amplitude sehr genau vorgegeben,​ +die Amplitude. Setzt man 'F6A=9', ist die Amplitude sehr genau vorgegeben,​ 
-aber die Verzerrung höher, wenn 'K1' nicht optimal (z.B. 0.03) ist. +aber die Verzerrung höher, wenn 'F4' nicht optimal (z.B. 0.02) ist. 
-Ist hingegen 'K3=1', so ist das Signal unverzerrt, aber die Amplitude größer+Ist hingegen 'F6A=1', so ist das Signal unverzerrt, aber die Amplitude größer
 als vorgegeben. als vorgegeben.
  
-Eine Variation der Faktoren in der Integratorenkette, d.h. '​F1',​ '​F2'​ oder '​F3',​+Eine Variation der Faktoren in der Integratorenkette
 verändert nicht die Amplitude, sondern lediglich die Zeitkonstanten verändert nicht die Amplitude, sondern lediglich die Zeitkonstanten
 der Integratoren und damit die Frequenz. der Integratoren und damit die Frequenz.
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 und die Stabilität der Frequenz entscheidend von der Amplitudenstabiliät abhängt. und die Stabilität der Frequenz entscheidend von der Amplitudenstabiliät abhängt.
  
-In [[TietzeSchenk]] ​wird eine Regelschaltung angegeben, bei der die+Man könnte versuchen, die Mitkopplung abzuschalten,​ wenn die gewünschte Amplitude 
 +erreicht ist. Mit einem Vergleicher und geschaltetem Faktor ist das wenig aussichtsreich,​ 
 +weil man die Mitkopplung nur beim Überschreiten der Amplitude,​ 
 +und so nur für zu kurze Zeit ausschaltet. 
 + 
 +Dieser Ansatz findet sich als Regelschaltung in [[TietzeSchenk]],​ bei der die
 Amplitude mit Hilfe der Beziehung `sin^2 x + cos^2 x` Amplitude mit Hilfe der Beziehung `sin^2 x + cos^2 x`
 in jedem Moment bestimmt wird; in jedem Moment bestimmt wird;
-dann kann ein Regler eingesetzt werden, der+dann kann ein (Proportional-) ​Regler eingesetzt werden, der
 die Amplitude auf den gewünschen Wert regelt, die Amplitude auf den gewünschen Wert regelt,
 indem für das Potentiometer '​K1'​ ein Multiplizierer verwendet wird. indem für das Potentiometer '​K1'​ ein Multiplizierer verwendet wird.
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-\ASCIIMATHML ​https://​cdnjs.cloudflare.com/ajax/​libs/​mathjax/​2.7.2/​MathJax.js?​config=AM_HTMLorMML-full.js+\ASCIIMATHML ./ASCIIMathML.js
 </​nimla>​ </​nimla>​

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