Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.
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analogrechner:mondlandung [2014-06-24 01:08] rainer |
analogrechner:mondlandung [2021-10-11 20:06] (aktuell) rainer Bild |
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+ | Wenn Ihr Browser die Formeln nicht richtig darstellt, verwenden Sie bitte das {{:analogrechner:mondlandung.pdf|PDF}} | ||
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+ | Die Rechenschaltung mit dem RG-14 sieht so aus: | ||
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- | [svg:/lib/exe/detail.php?id=analogrechner%3Amondlandung&media=analogrechner:mondlandung-eai.svg:,] | + | [svg:analogrechner/mondlandung-eai.svg:,] |
Die Integratoren A11 und A12 liefern die Geschwindigkeit und die Höhe. | Die Integratoren A11 und A12 liefern die Geschwindigkeit und die Höhe. | ||
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Die folgende Schaltung zeigt eine Schaltung für einen Analogrechner mit Stromeingängen, | Die folgende Schaltung zeigt eine Schaltung für einen Analogrechner mit Stromeingängen, | ||
beispielsweise einen Rechner aus der derzeit im Bau befindlichen Serie "RG14" | beispielsweise einen Rechner aus der derzeit im Bau befindlichen Serie "RG14" | ||
- | (näheres im Anhang), | + | hier die kleinste Variante RG14-Mini: |
- | hier die kleinste Variante RG14-0: | + | |
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- | [svg:/lib/exe/detail.php?id=analogrechner%3Amondlandung&media=analogrechner:mondlandung-rg14-0.svg:,] | + | [svg:analogrechner/mondlandung-rg14-1.svg:,] |
Die beiden Integratoren A1 und A2 bestimmen die Geschwindigkeit und den Weg. | Die beiden Integratoren A1 und A2 bestimmen die Geschwindigkeit und den Weg. | ||
Integrator A3 simuliert den Treibstoffvorrat. | Integrator A3 simuliert den Treibstoffvorrat. | ||
- | Da in der kleinsten Variante RG14-0 die Integratoren nicht anhaltbar sind, | + | Die Integratoren sind nicht anhaltbar; hingegen haben die Faktorkoppler einen Analogschalter; |
- | müssen hierzu die in den meisten Faktorkopplern aktivierbaren Ausgangsschalter | + | somit können die Summanden für einen Integrator einzeln abgeschaltet werden. |
- | benuzt werden: | + | |
- | - Wenn der Treibstoff verbraucht ist, wird nur der Schub (und der Verbrauch) | + | Wenn der Treibstoff verbraucht ist, werden der Schub und der Verbrauch ausgeschaltet; |
- | ausgeschaltet, damit die Simulation bis zum Erreichen der Oberfläche weiterlaufen kann. | + | die Gravitation wirkt weiter. |
- | - Wenn die Fähre die Oberfläche erreicht, werden Geschwindigkeit und Beschleunigung abgeschaltet; | + | |
- | wegen der Schaltveroderung wird auch das Triebwerk ausgeschaltet, so dass der Rest Treibstoff ablesbar | + | Wenn die Fähre die Oberfläche erreicht, wird ein Aufprall simuliert. Hierzu liefert der Gleichrichter ein Signal, |
- | ist. | + | das proportional dem Eintauchen ist und mit maximalem Faktor eine Gegenbeschleunigung liefert. |
- | F6, A7, F5 und A4 können auch extern aufgebaut sein, dann ist mit 9 Rechelementen | ||
- | die Variante RG14-0 soeben ausreichend. | ||