Anzeigen des Gesamtinhalts (oder Logo links anklicken) oder des Impressums.

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
analogrechner:mondlandung [2014-03-21 10:19]
rainer angelegt
analogrechner:mondlandung [2021-10-11 20:06] (aktuell)
rainer Bild
Zeile 1: Zeile 1:
-<​nimla>​+Wenn Ihr Browser die Formeln nicht richtig darstellt, verwenden Sie bitte das {{:​analogrechner:​mondlandung.pdf|PDF}}
  
-Simulation des Spieles "​Mondlandung"​ auf einem Analogrechner+Die Rechenschaltung mit dem RG-14 sieht so aus: 
 +{{:​analogrechner:​mondlandung-rg14.jpg?​767|}}
  
 +<​nimla>​
 +
 +Mondlandung
  
 Autor: Rainer Glaschick, Paderborn Autor: Rainer Glaschick, Paderborn
-Datum: ​2013-08-07+Datum: ​2014-06-24 
 + 
 +Auf einem Analogrechner ist die Simulation einer Mondlandung 
 +ein gleichzeitig kompaktes wie auch instruktives Beispiel. 
 + 
 +Dabei können zwei Varianten unterschieden werden: 
 +- Die Simulation beginnt mit der Landefähre in einer Umlaufbahn. 
 +Zunächst muss mit dem Triebwerk die Kapsel gebremst werden, 
 +so dass sie die Umlaufbahn verlässt. 
 +Danach muss die Kapsel gedreht werden, weil zum Schluss der Vektor 
 +der Verzögerung senkrecht zur Modoberfläche stehen muss, 
 +diese Richtung aber zum Verlassen der Umlaufbahn nicht möglich ist.
  
 +- Es wird nur die letzte Phase vereinfacht simuliert;
 +d.h. die Landefähre sinkt senkrecht zur Oberfläche und muss
 +nunmehr durch das Triebwerk so abgebremst werden, dass
 +es sanft landet.
 +Aufgabe ist dabei, mit dem gegebenen Vorrat von Treibstoff auszukommen,​
 +da bei zuviel Schub die Landefähre sich wieder entfernt
 +und nur durch die Gravitation wieder umkehren kann.
  
 +Der Schub kann dabei entweder nur ein- und ausgeschaltet werden,
 +oder über einen Regler kontinuierlich geändert werden;
 +im letzterem Fall könnte als zusätzliche Schikane eingebaut werden,
 +dass ein Schub unterhalb eines Mindestschubs nicht möglich ist.
  
 +Im folgenden Text wird eigentliche Landephase mit kontinuierlicher
 +Schubsteuerung behandelt.
  
  
Zeile 18: Zeile 46:
  
 :​Anfangsgeschwindigkeit `v_0` :​Anfangsgeschwindigkeit `v_0`
- `25 m s^-1 (90 k m h^-1)`+ `25 m s^-1 (90 k m h^-1)
 :​Anfangshöhe `h_0` :​Anfangshöhe `h_0`
  `200 m`  `200 m`
 :​Mond-Gravitation `g_m` :​Mond-Gravitation `g_m`
  `1.6 * m s^-2`  `1.6 * m s^-2`
-  
  
 Bewegungsgleichungen:​ Bewegungsgleichungen:​
  `v(t) = v_0 + int_0^t a(t) dt`  `v(t) = v_0 + int_0^t a(t) dt`
  `h(t) = h_0 + int_0^t v(t) dt`  `h(t) = h_0 + int_0^t v(t) dt`
- +
 1.1 Konstante Beschleunigung 1.1 Konstante Beschleunigung
 ++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++
- +
 Bei konstanter Beschleunigung ergibt dies: Bei konstanter Beschleunigung ergibt dies:
  `v(t) = v_0 + a*t`  `v(t) = v_0 + a*t`
  `h(t) = h_0 + 1/2 * a * t^2`  `h(t) = h_0 + 1/2 * a * t^2`
- +
 Am Landepunkt bei `t=t_1` soll der Weg und die Geschwindigkeit Null sein: Am Landepunkt bei `t=t_1` soll der Weg und die Geschwindigkeit Null sein:
  `0 = v_0 + a t_1`  `0 = v_0 + a t_1`
  `0 = h_0 + v_0 t_1 + 1/2 a t_1 ^2`  `0 = h_0 + v_0 t_1 + 1/2 a t_1 ^2`
- +
 Ersetzen von `a = - v_0 / t_1`: Ersetzen von `a = - v_0 / t_1`:
  `0 = h_0 + v_0 * t_1 - 1/2 * v_0 * t_1`  `0 = h_0 + v_0 * t_1 - 1/2 * v_0 * t_1`
  `0 = h_0 + 1/2 * v_0 * t_1`  `0 = h_0 + 1/2 * v_0 * t_1`
  `t_1 = 2 x_0  / -v_0`  `t_1 = 2 x_0  / -v_0`
- +
 `v_0` ist negativ, da die Höhe abnimmt, also: `v_0` ist negativ, da die Höhe abnimmt, also:
  `t_1 = (400 * m) / (25 * m s^-1) = 16 s`  `t_1 = (400 * m) / (25 * m s^-1) = 16 s`
Zeile 54: Zeile 81:
  
 Das Triebwerk muss also mindestens ein Produkt Das Triebwerk muss also mindestens ein Produkt
-aus Zeit und Beschleunigung von `16s * 0.33g = 5.3 gs = 52 ms^-1` ​+aus Zeit und Beschleunigung von `16s * 0.33g = 5.3 gs = 52 ms^-1`
 liefern; dies wird auch als "​massenspezifischer Impuls"​ bezeichnet. liefern; dies wird auch als "​massenspezifischer Impuls"​ bezeichnet.
  
-Allerdings sollte die Treibstoffanzeige in Liter erfolgen+Die Treibstoffanzeige ​erfolgt ​in Liter; 
-der Schubregler ​könnte ​in Prozent ​bei einem Maximalwert +Der Schubregler ​zeigt den Schub in Prozent; 
-einer Beschleunigung ​von 1g liegen.+dem Maximalwert ​von 100% entspechen ​1g.
  
 Bei einem Verbrauch von 20l/s bei 1g und demgemäß Bei einem Verbrauch von 20l/s bei 1g und demgemäß
Zeile 79: Zeile 106:
  
  
- 
-1.1.3 Symbolische Formeldarstellung 
--------------- 
- 
-Ausführliche Schreibweise:​ 
- gravity = 0.032  
- fuel full = 1.0 
- initial speed = 0.5 
- initial height = 1.0 
- max final speed = 0.02  
- gas = input 1 "​user input" 
- acceleration = add gravity add -0.2 thrust 
- speed = integrate acceleration from initial speed 
- height = integrate speed from initial height 
- fuel = integrate -0.1 thrust from fuel full 
- thrust = if fuel greater 0.0 then gas else 0.0 
- above ground = is height greater 0.0 
- last speed = track speed while above ground 
- landing ok = is last speed < max final speed 
- 
-symbolische Schreibweise:​ 
- gravity = 0.032  
- initial fuel = 1.0 
- initial speed = 0.5 
- initial height = 1.0 
- max final speed = 0.02  
- gas = input 1 "​user input" 
- acceleration = gravity - 0.2 thrust 
- speed = initial speed + {gravity - 0.2 thrust} 
- height = initial height + {speed} 
- fuel = initial fuel - {0.1 thrust} 
- thrust = ? fuel > 0.0 : gas ; 0.0 
- above ground = ? height > 0.0 
- last speed = track speed while above ground 
- landing ok = ? last_speed < max final speed 
  
  
Zeile 120: Zeile 112:
  
 Hier wird die Beschleunigung linear von 0 auf einen Maximalwert gesteigert; Hier wird die Beschleunigung linear von 0 auf einen Maximalwert gesteigert;
-wie groß ist der massenspezifische Impuls bzw. wieviel Liter +wie groß ist der massenspezifische Impuls bzw. wieviel Liter
 Treibstoff werden benötigt? Treibstoff werden benötigt?
  
Zeile 126: Zeile 118:
  
  
-1.3 Degressives ​Beschleungigungsprofil+1.3 Degressives ​Beschleunigungsprofil
 +++++ +++++
  
Zeile 132: Zeile 124:
 reduziert; wie hoch ist die Anfangsbeschleunigung und wie hoch ist der Treibstoffverbrauch?​ reduziert; wie hoch ist die Anfangsbeschleunigung und wie hoch ist der Treibstoffverbrauch?​
  
-Sei also die Beschleunigung 
- `a(t) = d_0 - d * t` 
- `a(t_1) = g_m = d_0 - d t_1` 
- `v(t) = v_0 + int_0^t1 a(t) dt = v_0 + d_0 t_1 - 1/2 d t_1^2` 
-  
-Mit `d = - d_0 / t_1`: 
- `v(t) = 0 = v_0 + d_0 t - 1/2 * d_0 * t`  
  
  
 Schaltung für einen Analogrechner Schaltung für einen Analogrechner
 ================================= =================================
-  + 
-Die folgende Schaltung gilt für einen Analogrechner ​mit Stromeingängen+Wünschenswert ist ein Analogrechner, ​der von einem Rechenergebnis 
-die durch Verschalten addiert werden, und Schaltern an den Ausgängen +in den Haltezustand (Anhalten der Integrierer) gebracht werden kann, 
-der Koeffizientenpotentiometer:​+wenn die Oberfläche erreicht ist. 
 +Weil der Treibstoff vorher aufgebraucht sein kann, 
 +wird eine Lösung benötigt, die das Triebwerk, d.h. die Beschleunigung 
 +durch den Raketenmotor abschaltet. 
 + 
 +Es wird ein externes Bediengerät vorausgesetzt, 
 +das drei Drehspulinstrumente mit 10V Vollausschlag 
 +und Skalen für Treibstoffvorrat (200l), 
 +Höhe (200m) und Geschwindigkeit (&​plusmn;​50m/​sec). 
 +Letzteres wäre zwar als Mitteninstrument optimal, 
 +aber nicht leicht zu beschaffen;​ 
 +daher soll der Rechner bei Geschwindigkeit 0 die Mittenspannung 
 +von 5V ausgeben. 
 +Ferner ist in der Bedieneinheit ein Potentiometer (10k&​Omega;​) 
 +für die Steuerung des Schubs vorhanden, durchaus Schieberegler. 
 +Damit sind zusätzlich zur Masseverbindung 5 Anschlüsse notwendig. 
 +Eine eigene Spannungsversorgung ist nicht notwendig. 
 + 
 +Die Symbole sind zwar an DIN 40700 angelehnt, sind aber teilweise erheblich modifiziert:​ 
 +* Digitale Steuereingänge sind gekennzeichnet wie ein aktiv-low Ein- oder Ausgang nach DIN 40900 
 +* Der (integrierte) Analog-Digital-Schalter hat eine abgerundete Ecke anstelle einer vollständigen Rundung 
 +* Das Koeffizientenpotentiometer ​hat am Eingang eine Pfeilspitze und optional einen Schalteingang 
 + 
 +a) EAI MiniAC 
 +------------- 
 + 
 +Der Rechner kann Faktor-10 Eingänge durch Vergleicher einschalten;​ 
 +leider sind damit die Faktoren unhandlich klein:
  
 \center \center
-[svg:./Mondlandung.svg:,]+[svg:analogrechner/​mondlandung-eai.svg:,​] 
 + 
 +Die Integratoren A11 und A12 liefern die Geschwindigkeit und die Höhe. 
 +Ist die Höhe kleiner als Null, werden sie durch ein Signal des Vergleichers C13 
 +angehalten. 
 +Die Beschleunigung am Eingang von A11 setzt sich zusammen aus der Gravitation 
 +und dem Schub, der der Gravitation entgegengerichtet ist. 
 +A22 simuliert den Treibstoffvorrat. 
 + 
 +b) Telefunken RAT700 
 +-------------------- 
 + 
 +Eventuell kann der Haltemodus durch die Buchse auf Postion '​1n'​ bewirkt werden. 
 + 
 +Die Ansprechspannung der Schaltrelais ist nicht spezifizert,​ 
 +so dass sie an einen offenen Verstärker geschaltet werden sollten. 
 +Dann kann bei Treibstoff-Ende über das Relais der Schubregler 
 +abgetrennt werden. 
 + 
 + 
 + 
 +c) Neubau RG14 
 +--------------- 
 + 
 + 
 + 
 +Die folgende Schaltung zeigt eine Schaltung für einen Analogrechner mit Stromeingängen,​ 
 +beispielsweise einen Rechner aus der derzeit im Bau befindlichen Serie "​RG14"​ 
 +hier die kleinste Variante RG14-Mini:​ 
 + 
 + 
 +\center 
 +[svg:​analogrechner/mondlandung-rg14-1.svg:,]
  
 Die beiden Integratoren A1 und A2 bestimmen die Geschwindigkeit und den Weg. Die beiden Integratoren A1 und A2 bestimmen die Geschwindigkeit und den Weg.
-Integrator A3 simuliert den Treibstoffvorrat+Integrator A3 simuliert den Treibstoffvorrat.
-wenn er verbraucht ist, wird über Schalter Y1 der Treibstoffregler deaktiviert. +
-Sobald die Höhe '​y'​ nicht mehr positiv ist, werden die anderen Integratoren angehalten +
-und somit die Anzeigen einfroren,​ +
-damit die Landegeschwindigkeit bewertet werden kann. +
-Der akzeptable Bereich ist auf der Anzeige grün unterlegt. +
-Eine getrennte Anzeige rot/grün mit Lampen (LED) ist nicht vorgesehen.+
  
-Der Puffer A4 vermeidet, dass Koeffizientenpotentiometer +Die Integratoren sind nicht anhaltbar; hingegen haben die Faktorkoppler einen Analogschalter;​ 
-hintereinandergeschaltet ​werden.+somit können die Summanden für einen Integrator einzeln abgeschaltet ​werden.
  
 +Wenn der Treibstoff verbraucht ist, werden der Schub und der Verbrauch ausgeschaltet;​
 +die Gravitation wirkt weiter.
 +
 +Wenn die Fähre die Oberfläche erreicht, wird ein Aufprall simuliert. Hierzu liefert der Gleichrichter ein Signal,
 +das proportional dem Eintauchen ist und mit maximalem Faktor eine Gegenbeschleunigung liefert.
 +
 +
 +
 +
 +
 +Anhang
 +======
 +
 +Rechnerfamilie RG14
 +-------------------
 +
 +Derzeit wird von mir eine Familie von Analogrechnern neu gebaut,
 +die an etlichen Stellen mit der Tradition brechen.
 +Ziel ist es, einen Analogrechner ohne Steckbrett bauen zu können,
 +dessen Verschaltung durch ein Bussystem (Koordinatenschalter)
 +erfolgt.
 +
 +Optionen werden an den Rechenelementen,​
 +
 +
 +
 +Seine wesentlichen Eigenschaften sind:
 +- Die Eingänge von Summierer und Integrierer sind Stromeingänge;​
 +die Summierung erfolgt durch Zusammenschaltung,​
 +so dass sowohl die Aus- als auch die Eingänge über Busschienen
 +geführt werden können.
 +- Anstelle von Koeffizientenpotentiometern werden Faktorkoppler
 +verwendet, die die sonst in den Eingangsstufen enthaltenen
 +Widerstände umfassen und somit die Eingangsspannung in einen
 +Strom umsetzen
 +- Die Faktorkoppler müssen nicht in der Schaltung eingestellt werden,
 +da sie immer auf den Summenpunkt wirken.
 +- Da ein direktes Verschalten nicht möglich ist, sind deutlich mehr
 +Faktorkoppler als üblich vonnöten.
 +- Faktorkoppler können auch Faktoren größer als 1 bereitstellen.
 +- Die Standard-Faktorkoppler stellen die ersten beiden Ziffern
 +des Faktors (d.h. von 0.0 bis 9.9) digital ein und nur den verbleibenden Rest durch
 +ein Potentiometer mit Skala für den Bereich 0 bis 0.1.
 +- Der Faktorkoppler kann intern wahlweise mit einem (Spannungs-)Eingang
 +oder einer der beiden Referenzspannungen verbunden werden;
 +diese sind auch bei extern verdrahteten Varianten (ausser Variante -0)
 +nicht verschaltbar.
 +- Die Integrierer haben ein eingebautes Potentiometer für die Anfangswerte,​
 +sofern etwa 5% Genauigkeit ausreichen. Da dies in der Regel der Fall ist,
 +werden die Verbindungssysteme wesentlich entlastet.
 +- Die Integrierer sind mit einer schnellen Anfangswertschaltung ausgestattet
 +und können unverändert als Speicher verwendet werden.
 +- Optionen werden an den Rechenelementen eingestellt,​ nicht
 +durch die Verbindungsmatrix. Die höheren Ausbaustufen verwenden hierzu
 +einen Digitalbus, wie er auch 1970 verfügbar gewesen wäre.
 +
 +Die Varianten sind:
 +- -0: Minimalvariante für Prototypenboards und zum Selbstbau;
 +wenig flexibel und fragil, zur Prüfung der Grundkonzept
 +und Grundschaltungen;​ ohne Digitalbus.
 +- -1: Prototypenboard zur Verdrahtung,​ aber mechanisch stabiler
 +aufgebaut und mit einem vollen Steuerbus ausgestattet.
 +- -2: Zusammsteckbare Einzelmoduln;​
 +das Rechenprogramm wird durch lose Kabel gesteckt.
 +- -3: Verschaltung durch Kreuzschienenverteiler,​
 +aufgebaut mit 2-pol Pfostenbuchsen als Kreuzungspunkte
 +auf einer Leiterplatte..
 +- -4: Wie vor, aber mit besseren und stabileren Steckkontakten,​
 +z.B. 6.3mm Klinkensteckern.
 +- -5: Zielsystem mit vollständiger Digitalsteuerung
 +
 +\CSS all li { margin-top: 0.3em; }
 +\CSS all h1 { font-size: 1.3em; }
 +\CSS all h2 { font-size: 1.1em; }
 +\CSS all ul#equation { margin-bottom:​ 0; margin-top: 0;}
 +\ASCIIMATHML ASCIIMathML.js
  
-Die Symbole sind u.a. folgt gegenüber DIN 40700 abgewandelt:​ 
-* Digitale Steuereingänge sind gekennzeichnet wie ein aktiv-low Ein- oder Ausgang nach DIN 40900 
-* Der Analog-Digital-Schalter ist rechts graphisch modifiziert. 
-* Das Koeffizientenpotentiometer hat am Eingang eine Pfeilspitze. 
 </​nimla>​ </​nimla>​
-{{:​analogrechner:​mondlandung.svg|}}+
  
  
  

Anmelden